Jagdhund ohne Jagdschein? •• Jagdhunderassen •• Laufhunde/Meutehunde/Bracken •• Jagd und Jäger •• Erziehung & Ausbildung
Die AutorInnen Fotogallerie Bücher & DVD Links Kontakt Copyright/Haftungsausschluss

Züchterinterview


Steirische Rauhaarbracke




Züchterinterviews

> Menü Portraits
> Erfahrungen mit dem.....
> Wissenswertes



home

Dr. Johannes Plenk - Steirische Rauhaarbracke
Interview von Sabine Middelhaufe

Laufhunde und Bracken geraten durch den Auslandstierschutz immer öfter auch nach Deutschland und dachte man früher beim Begriff "Brackenführer" automatisch an den Förster oder Berufsjäger, zögern heute auch Laien nicht, so einen Hund zu adoptieren oder gar gezielt zu erwerben, und sei es im Ausland - nicht ahnend, was sie sich da ins Haus holen und noch weniger ahnend, was sie der Bracke zumuten, wenn sie sie ihrer eigentlichen und einzigen Bestimmung berauben, der Jagd nämlich. Bracken gehören nicht in Laienhände, sie eignen sich nicht für das Leben als reine Familien, Sport- oder "Hobbyjagdhunde", sie sind Profis, wollen und müssen arbeiten und zwar unter der Leitung eines anderen Profis, des Jägers nämlich. Der aber kann, geeignete Revierbedingungen vorausgesetzt, in der Bracke einen hervorragenden Jagdhelfer- und begleiter finden. Wo die Einsatzmöglichkeiten der Steirischen Rauhaarbracke liegen, welche Besonderheiten die Rasse mitbringt und wie sie geführt werden sollte, erläutert im folgenden Interview Dr. med. Johannes Plenk, Zuchtwart des Österreichischen Bracken Vereins.

Seit wann interessieren Sie sich für die Rasse, und warum haben Sie gerade diese gewählt?

Ich habe Ende der 90er Jahre begonnen mich intensiver mit der Brackierjagd zu beschäftigen und bin dann bald auf die Steirische Rauhaarbracke gestoßen. Ich habe zuvor einen Terrier geführt und daher eine robuste, wildscharfe Bracke gesucht. Für mich ist die „ Musik“ , also der Spurlaut des jagenden Hundes, von der Jagd nicht mehr wegzudenken, und das Brackieren auf Hase oder Fuchs und die Bewegungsjagden auf Schwarzwild sind mir von allen Jagdarten die liebsten! Ich bewege mich bei der Jagd, und auch sonst, viel im hochalpinen Gelände, und da hat sich die Peintingerbracke, wie sie ja auch heisst, sehr bewährt. Bei der Gamsjagd oder beim Fuchspassen, wenn man warten muß, gräbt sie sich bei grosser Kälte schon einmal im Schnee ein und schläft ganz gemütlich - das heißt, sie ist sehr unempfindlich gegen Witterungseinflüße! Diese Rasse ist ja aus der rauhaarigen Istrianerbracke und dem Hannoveraner Schweißhund entstanden, und hat ein sehr ruhiges Wesen, die Sensibilität, die man allgemein den Bracken nachsagt, ist nicht sehr ausgeprägt. Man kann sie durchaus als harten Hund bezeichnen und das hat mich sehr angesprochen. Und so ein bärtiger Rauhaarschädel ist auch etwas Besonderes - mir gefallen sie einfach gut!

Würden Sie uns erläutern, wegen welcher Eigenschaften, die die Rasse besitzt (oder besitzen sollte), ein potenzieller Führer sie anderen Rassen gegenüber bevorzugen könnte?

Wie schon oben angedeutet unterscheidet sich die Steirische Rauhaarbracke in einigen Punkten von den anderen österreichischen Bracken. Sie entstand etwa zeitgleich mit dem Bayrischen Gebirgsschweisshund, Mitte des 19. Jhs., und aus den selben Beweggründen: man wollte einen riemenfesten Schweisshund, aber leichter und beweglicher als die schweren Leithunde, und mit lockerem Spur- und Fährtenlaut. Die Hatz im Gebirge stellt sehr hohe Ansprüche an den Hund, und Herr Peintinger kreuzte daher importierte Schweisshunde mit seinen „Istrianer“-Rauhaarbracken. Damals waren diese rauhaarigen Istrianerbracken bzw. Bosnische Rauhaarbracken (der Standard wurde ja erst 1965, also 100 Jahre später, getrennt) in den Gebirgsregionen von den Südalpen bis nach Mazedonien weit verbreitet und wegen ihrer Ausdauer, Härte und Raubwildschärfe sehr beliebt. Durch das Schweisshundeblut wurden die Steirischen Rauhaarbracken ruhiger und leichtführiger, und konnten sich als Berufsjäger- und Försterhunde etablieren. Sie behielten aber die Robustheit und Passion, gerade auch an Raubwild und Sauen, ihrer Vorfahren aus den Gebirgen des Balkan. Deswegen hat sie dann auch der berühmte FM Frevert nach Rominten für seine Saujagden geholt - bei dem harten Klima Ostpreußens und den recht wehrhaften Sauen dort, waren sie am besten geeignet. Im Gegensatz zum Bayrischen Gebirgsschweisshund wurde aber immer die Brackade am Haarwild, also Hase und Fuchs, gefordert, und das hat der Steirischen nicht nur sicheren Spurlaut und Feinnasigkeit bewahrt, sondern auch ein wichtiges Betätigungsfeld: die Laute Jagd! Man kann also von einer Steirischen Rauhaarbracke erwarten, daß sie anhaltend und mit gutem Spurlaut jagt, eine überdurchschnittliche Wildschärfe zeigt, und ein robustes, ruhiges Wesen hat. Nässe, Kälte, Dornen und Felsen können sie nicht von der Jagd abhalten. Eine Brackade oder auch eine Hatz geht dann auch durch dick und dünn. Dafür muß man eine gewisse Sturheit in Kauf nehmen. Diese Bracken wollen Beute machen!

Hannes Plenk mit seiner Hündin Ara von der Brandschmiede.

Gibt es Ihrer Ansicht nach bei der Rasse eine Anlage, die bei ihren Führern heute nicht mehr die angemessene Beachtung erfährt?

Wie bei allen österreichischen Bracken legen die meisten Führer mehr Wert auf die Nachsuchenarbeit! Sie vergessen leicht, daß erst die Brackeneigenschaften die Steirischen Rauhaarbracken zu überragenden Schweissarbeitern machen. Wenige Jäger haben heute die Geduld ruhig auszuharren, bis der Hund bei der Brackade einen Hasen oder Fuchs gewendet hat, und wenige wissen gut genug, wie der Hase läuft, um dann das Wild erfolgreich abzupassen. Dabei bietet das Brackieren die beste Gelegenheit den Hund zu trainieren, seine Spursicherheit und seinen Jagdverstand zu fördern, besser als nur Übungsfährten das könnten! Nebenbei ist die Laute Jagd eine herrlich Art mit dem Hund gemeinsam Beute zu machen, gleich welcher Wildart sie gilt! Mir selbst, und vielen Brackenjägern die ich kenne, ist die Jagd der Bracke, wichtiger als nur Beute zu machen! Ich kann nur jeden Brackenführer anfeuern, seinem Hund diese Jagd zu gönnen, nur dabei kann eine Bracke ihr ganzes Potential entfalten!

Welche Anlagen muss ein „guter“ Rassevertreter unbedingt besitzen, um als solcher bezeichnet werden zu können?

Eine Grundvoraussetzung für die Zucht ist natürlich immer Gesundheit und sicheres Wesen - schließlich werden Steirische Rauhaarbracken ausschließlich an Jäger abgegeben, vielfach an Berufsjäger und Förster, die Ausbildung ist aufwendig und der Hund ist auch Arbeitstier und sollte möglichst lange gesund und fit bleiben. Ein bissiger oder ängstlicher Hund ist für die Arbeit überhaupt meist unbrauchbar. Ich bin ja als Zuchtwart des ÖBV für die Peintingerbracken zuständig und hier für die Zuchtplanung: am meisten Augenmerk lege ich auf die Brackiernoten, also Spurlaut, Spurwillen, Spursicherheit und Jagddauer! Hier zeigen sich die Anlagen, also das Erbgut des Hundes und sein Wert für die Zucht! Ich erwarte aber von einer Steirischen Rauhaarbracke vor allem auch Wildschärfe und Härte, das heisst sie muß auch an wehrhaftem Wild arbeiten und darf sich durch eine erlittene Verletzung nicht entmutigen lassen! Das zeichnet diese Rasse nun einmal aus, und muß auch erhalten bleiben. Natürlich soll sie auch genug Jagdverstand besitzen, also einschätzen können, wann sie besser scharf stellen sollte, und wann sie selbst das Wild überwältigen kann. Unter Wildschärfe verstehen wir die Bereitschaft Raubwild und verletztes, schwächeres Schalenwild abzuwürgen und starkes Wild so zu bedrängen, dass es sich stellen muß. Gerade krankes Schwarzwild stellt sich ja nur einem scharfen Hund, um Bisse abzuwehren. Gesundes Wild erwischt ein spurlaut jagender Hund im Normalfall nicht. Die Wildschärfe ist also bei der Nachsuche ein Mittel, dem Wild weiteres Leiden zu ersparen - schließlich steht verletztem Wild, egal ob es angeschossen oder, wie das heute häufig vorkommt, angefahren wurde, ein langes Leiden bevor, wenn es der Nachsuchenhund nicht zu Stande bringt! Der Hatzlaut und der Standlaut rufen dann den Jäger zum gestellten Wild. Bei all dieser Wildschärfe halten wir unsere Bracken meist im Familienverband, und da haben sich die Steirischen als liebevolle und geduldige Hausgenossen erwiesen, wobei sie auch dazu neigen, ihre Familie zu beschützen.

Wie schätzen Sie die aktuelle Situation der Rasse ein, und wenn es in Ihrer Macht läge, gibt es etwas in der heutigen Zucht der Rasse das Sie ändern würden?

Im letzten Jahrzehnt hat die Zucht einen deutlichen Aufschwung erfahren. Das hat zwei Gründe: Erstens wird vermehrt bald nach dem Schuß nachgesucht, und da sind Hunde, die mit sicherem Spur- und Fährtenlaut anhaltend hatzen, und ausreichend wildscharf sind, im Vorteil - das Wild stellt sich einfach schneller!
Zweitens gibt es immer höhere Schwarzwildbestände, und gerade hier hat sich die Steirische Rauhaarbracke besonders bewährt, sowohl bei der Nachsuche als auch bei den Bewegungsjagden. Bei uns ist ja die Jagd mit Hundemeuten nicht üblich, wie etwa in Frankreich und Italien, und als Solojäger muß eine Bracke schon recht scharf sein um Wildsauen aus ihren Verstecken zu treiben! Dadurch hat die Steirische Rauhaarbracke auch zunehmend Anhänger und Züchter in Deutschland, Tschechien, der Slowakei und der Schweiz gefunden. Ich arbeite mit den dortigen Zuchwarten vermehrt zusammen, und wir konnten in den letzten Jahren dadurch die Population deutlich vergrößern. Wir wollen ja der Inzucht und ihren Folgen, wie Krankheiten und Instinktverlust, entgegen arbeiten, man weiß ja, daß viele, auch viel zahlreichere, Hunderassen da große Probleme haben. Da bei der Steirischen Rauhaarbracke immer wieder in der Geschichte Auffrischung mit Rauhaarbracken vom Balkan betrieben wurde, steht die Population aber genetisch auf einer recht breiten Basis - davon profitiert die Rasse in Bezug auf Gesundheit und Instinktsicherheit. Auch in den anderen Ländern wird auf jagdliche Leistung gezüchtet. Das Brackieren hat allerdings in Deutschland und im Osten Österreichs nur einen geringeren Stellenwert, das Schwergewicht liegt da auf den Bewegungsjagden am Schalenwild und der Nachsuche. Die Zuchtzulassung hängt aber an der Anlagenprüfung und findet immer auf der Hasenspur statt. Die kalte Hasenfährte bis zur Sasse auszuarbeiten und dann den Hasen mindestens 20 Minuten durch alle Finten und Absprünge zu jagen, ohne die Spur zu verlieren stellt ja höchste Anforderungen an Nasenleistung, Spurwillen und Spurtreue einer jungen Bracke - und nur so können wir die Bracken in diesen Eigenschaften am zuverlässigsten prüfen. Und damit bleiben diese Eigenschaften der Rasse erhalten. Man hat ja bei Rassen, die einst der Jagd dienten, und jetzt nur mehr nach dem Formwert gezüchtet werden, gesehen, daß diese ihre einstigen Stärken rasant einbüßen! Wir haben das Glück, daß die Steirische Rauhaarbracke nie ein Modehund war, sondern immer Gebrauchszucht betrieben wurde, und das soll auch so bleiben.

Aika v. Tschiernockblick beim erlegten Hirsch.

Sind die Rasse und ihre Eigenschaften Ihrer Meinung nach bei den potenziellen Führern gut genug bekannt oder braucht es mehr Aufklärung?

Die Bekanntheit der Steirischen Rauhaarbracke wächst, wie oben beschrieben, auch wenn es aus meiner Sicht natürlich wünschenswert wäre, wenn noch mehr Hundeführer sich für diese Rasse entscheiden würden. Die Niederwildjagden gehen durch die moderne Landwirtschaft zurück, Bewegungsjagden nehmen zu und die Bracken als Waldgebrauchshunde können einen Großteil der jagdlichen Aufgaben abdecken! So hat sich die Peintingerbracke aus dem Hochgebirge bis in die Ebenen und Wälder Norddeutschlands einen guten Ruf erarbeitet. Wer einmal so einen schneidigen Rauhbart bei der Arbeit gesehen hat, wird sich, wenn er entsprechend Jagdgelegenheit hat, für diese Rasse begeistern. Natürlich sind Interviews und Artikel sehr hilfreich, am besten wirkt aber, wenn diese Arbeitshunde bei der Jagd gesehen werden. Zu Hause sind die Steirischen Rauhaarbracken meist verschmuste Langschläfer, und so ruhig, daß man ihnen ihre Passion und Härte beim Jagen nicht zutrauen würde!

Halten Sie persönlich es für notwendig, an Vereinstreffen, Prüfungen und Ausstellungen teilzunehmen?

Natürlich ist das wichtig, schließlich kommen nur auf Leistung geprüfte Hunde in die Zucht! Ich würde mir wünschen, daß bei einem Großteil der Junghunde zumindest eine Anlagenprüfung durchgeführt wird, damit wir die Leistungsstärksten für die Zucht aussuchen können. Wir haben daher in Österreich in allen Bundesländern zahlreiche Leistungsrichter, die auch Neulingen unter den Brackenjägern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Für mich sind das meine Talentescouts. Im FCI-Ausstellungsbetrieb sind die österreichischen Jäger aber nicht sehr aktiv, die meisten Steirischen Rauhaarbracken werden im Rahmen von ÖBV-Veranstaltungen von unseren eigenen Formwertrichtern bewertet. Auf jeden Fall gilt bei uns: Leistung vor Schönheit - anatomisch korrekt und gesund müssen die Zuchthunde aber immer sein.

Ara von der Brandschmiede, Zuchthündin in Hannes Plenks' Zwinger "vom Lärchenrot".

Für welche Form der Jagd und für welches Wild ist die Rasse nach Ihrer Beurteilung besonders geeignet?

Natürlich für die Solojagd auf Hase und Fuchs im schwierigen Gelände und für alle Nachsuchen, gerade auch wenn mit einer Hatz zu rechnen ist, ich denke da an die oft schwierigen Nachsuchen auf Gams und Berghirsch. Bei der Nachsuche auf Schwarzwild haben sich die Steirischen Rauhaarbracken besonders bewährt - warum das so ist habe ich ja schon erklärt. Ihr Mut und ihr Jagdeifer prädestinieren sie aber vor allem für die laute Jagd auf´s wehrhafte Schwarzwild - egal ob man das jetzt Bewegungsjagd oder Stöberjagd nennt - wenn sie jagen scheuen sie weder Dornen noch Dickicht bis sie die Sauen gefunden und aufgejagt haben. Obwohl dieser Bracken eher Langjäger sind, haben sie viel Führerbezug und einen ausgezeichneten Orientierungssinn, daher kommen sie selbstständig zum Ausgangspunkt der Jagd zurück. Sie sind aber auch ruhig genug um als Pirschbegleiter ihrem Führer Wild anzuzeigen - man könnte sagen als „Geruchsprothese“!

Und schliesslich als letzte Frage: welche Ratschläge würden Sie jemandem geben, der sich entschieden hat, erstmals mit dieser Rasse jagen zu gehen?

Gib Deiner Bracke die Möglichkeit zu jagen! Präge sie auf das Wild, daß Deine Steirische Rauhaarbracke vorzugsweise jagen soll! Es ist sehr wichtig, daß der Welpe im ersten Lebensjahr lernt sich beim Suchen und der Jagd von seinem Führer zu lösen und nach Abschluss der Jagd zu ihm zurückzukehren! Wenn der Hund später vor allem im Nachsucheneinsatz stehen soll, kann man am Anfang die „Fährten“ von Hase und Fuchs am Riemen arbeiten, den Hund dann schnallen, wenn das Wild hoch wird. Auf jeden Fall sollte man dann früh die Brackierprüfung bzw. Anlagenprüfung machen. Wenn die geschafft ist kann man seine Steirische Rauhaarbracke auf ihre Arbeit - die Nachsuche oder die Bewegungsjagd – konzentrieren, in der anderen Reihenfolge funktioniert das oft nicht so gut. Bracken arbeiten selbstständig und lösen Probleme mit Intelligenz, statt immer auf Befehle zu warten - man sollte also nicht den Appell eines Vorstehhundes oder Retrievers erwarten oder erzwingen wollen! Und man erreicht bei allen Bracken mehr mit Geduld, als mit Zwang- da können die Steirischen Rauhaarbracken recht bockig und stur reagieren. Die Steirische Rauhaarbracke ist ein Arbeitshund mit ausgeprägtem Jagdtrieb und enormer Ausdauer - wenn man diesen Hunden keine adäquate Beschäftigung bietet, suchen sie sich selbst eine! Wenn aber so ein rauher Geselle einmal zum echten Jagdgehilfen vor und nach dem Schuß geworden ist, versteht man erst den alten Spruch: Jagd ohne Hund ist Schund!

Ara von der Brandschmiede (auch im Titelbild).

Alle Fotos (c) Dr. Johannes Plenk

> Erfahrungsbericht
> Rasseportrait
> Jagdlichen Frühförderung der Gebirgsbracke
> Fotoalbum Steirische Rauhaarbracke

 

home Seitenanfang Menü Fotoalbum