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Erfahrungen mit dem


Weimaraner (1)

 

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Nico, die Nase
Von Trixi Gollwitzer

Es war im Sommer 2004 als meine Chefin mich fragte, ob ich nicht jemanden kenne, der relativ kurzfristig einen Weimaranerrüden aufnehmen könnte. Da sie wußte, dass ich dieser Rasse sehr zugetan bin und mittlerweile auch schon zwei Exemplare besaß, erhoffte sie sich schnelle Hilfe. Eine Spaziergangsbekanntschaft hatte sie während eines Treffens angesprochen. Wiederum eine Bekannte dieses Mannes besaß den Hund.
Die meisten Leute, die ich kenne, beherbergen bereits einen oder mehrere Hunde. Durch die Arbeit mit meinen beiden anderen Weimaranern befinden sich allerdings auch viele Jäger in meinem Bekanntenkreis. Ich wandte mich an ein paar in Frage kommende Personen, doch leider ergab sich daraus nichts. So rief ich die Spaziergangsbekanntschaft, der sozusagen als Vermittler fungierte, an. Er erklärte mir, dass der Hund schnellstmöglichst untergebracht werden müsse, weil seine Bekannte am darauffolgenden Wochenende bereits umziehen würde. Daraufhin entschloß ich mich spontan, mit ihm und der Besitzerin des Hundes ein Treffen zu vereinbaren. Und so lief ich ein paar Tage später an meinem freien Tag mit zweien meiner Hunde durch die ausgewiesenen Hundewiesen eines Parks auf der Suche nach dem jungen Weimaraner.
Es dauerte nicht lange bis ich in der Ferne zwei entgegenkommende Gestalten mit grauem Hund entdeckte. Ich ging auf die beiden zu und begrüßte sie verhalten. Die Besitzerin des Hundes war eine sehr schlanke, junge Frau, die nur gebrochen Deutsch sprach. Ihr Bekannter, der die ganze Geschichte kannte, fungierte mehr oder weniger als Dolmetscher.

Während wir den Spaziergang fortsetzten, erzählte er mir die Geschichte der jungen Frau und ihres Hundes. Sie war vor einigen Jahren als Au pair Mädchen nach Deutschland gekommen und hatte bei ihrem Arbeitgeber ihren späteren Mann kennen gelernt. Er wollte den Jagdschein machen und hatte sich beim Züchter unter dieser Voraussetzung einen Weimaranerwelpen geholt. Als er den Jagdschein nicht bestand, verwarf er das Vorhaben. Mittlerweile war der Hund eineinhalb Jahre alt. Der Besitzer war in undurchsichtige Geschäfte verstrickt und musste ins Gefängnis. Die junge Frau mit ihren schlechten Deutschkenntnissen saß auf einem Berg Schulden, für die sie unwissend mitgebürgt hatte. Sie musste das Haus mit Garten aufgeben und in eine Einzimmerwohnung ziehen. Da sie nun auch ganztags arbeiten musste, entschloß sie sich schweren Herzens, sich von ihrem Hund zu trennen.
Auf den ersten Eindruck erschien mir der junge Rüde extrem auf seine Besitzerin fixiert. Von mir hatte er kaum Notiz genommen. Er lief stets in ihrer Nähe und schien auch an den anderen Hunden im Park kein Interesse zu haben. Er war von der Größe her ein stattlicher Hund, allerdings sehr dünn. Doch in diesem Alter sind sie ja meistens etwas schlaksig. Nico, so war sein Name, hatte einen breiten Rüdenschädel und gut bemuskelte Schultern und Oberschenkel. Einzig allein die Vorderläufe schienen etwas krumm zu stehen und am rechten Karpalgelenk hatte er eine ca. 5 DM große offene Stelle.
Der "Dolmetscher" erklärte mir, diese Stelle stamme von der Unterbringung in einer Hundepension. Dort wäre der Hund ohne das Wissen der Besitzer in einem Zwinger gehalten worden, was er nicht gewohnt sei. Er hätte sich an dieser Stelle bis auf den Knochen aufgebissen, allerdings wäre die Wunde schon fast verheilt.
Die Frau hatte während des Spaziergangs nur gelegentlich etwas hinzugefügt, schien aber unsere Sprache besser zu verstehen, als zu sprechen.
Schließlich bot ich den beiden an, Nico bei mir aufzunehmen und mich um eine neues Zuhause zu bemühen. Die junge Frau nickte erleichtert, obwohl ihr anzusehen war, wie schwer ihr der Abschied fiel. Ich beschloß, erst meine Hunde im Auto zu verstauen und dann den neuen Grauen zu holen.
Als die Besitzerin mir die Leine, die sie mittlerweile angelegt hatte, in die Hand gab, erwartete ich starken Widerstand von Seiten des Hundes. Erstaunlicherweise ging er ohne Probleme mit mir in die entgegengesetzte Richtung.
Er ging mit, fand noch einen alten Fußball, den er begeistert mitnahm und sah sich nicht einmal um. Verblüfft lief ich die Strecke zum Auto zurück und setzte den Hund in den Beifahrerfußraum. Einer meiner Hunde, die im Kofferraum saßen, begann erwartungsgemäß missmutig zu knurren. Dennoch verlief die Nachhausefahrt ohne Zwischenfälle.
Obwohl sich die nächste Zeit schwierig gestaltete, da ich die Hunde zu Hause getrennt halten musste, fügte sich Nico schnell in die neue Umgebung ein. Mein damals vierjähriger Labradorrüde hatte ihn einmal sehr massiv zurechtgewiesen. Seitdem verstanden sich die beiden sehr gut und spielten oft miteinander. Allerdings nur, wenn Linus, der Labrador, es wollte.
Nach ein paar Monaten, in denen ich bei den verschiedensten Leute mein Glück versucht hatte, bekam ich über einen Bekannten die Telefonnummer eines Polizisten in Ostdeutschland. Hier sollte im Rahmen eines Projekts, bei dem schon mehrere Weimaraner erfolgreich zu Drogensuchhunden ausgebildet worden waren, ein Polizeibeamter zum Diensthundeführer werden. Die Polizei sucht in der Regel junge Hunde, die bis dahin noch keine spezielle Ausbildung genossen haben.
Der Termin zur Besichtigung und eventuellen Übergabe stand schon fest, als ich einen Anruf des Vorgesetzten erhielt. Der Beamte, der den Hund führen sollte, hatte einen schweren Autounfall erlitten und fiel für unbestimmte Zeit aus. Da er der einzige war, der dort für dieses Projekt in Frage kam, war diese Chance vertan. Einige Wochen später, rief mich ein Bekannter an, der die Diensthunde einer Polzeistaffel betreut. Sein Dienststellenleiter, der einen Malinoisrüden führte, wollte sich immer schon selber einen Jagdhund abrichten.
Ich nahm Kontakt mit dem Herrn auf, und wir verabredeten uns für meinen nächsten freien Tag.
Er schien sympathisch und kompetent und nutzte den ersten Spaziergang, um die Schussfestigkeit des Hundes zu überprüfen. Bei seinem zweiten Besuch brachte er seinen Malinoisrüden mit. Der erfahrene, ältere Rüde verhielt sich ruhig und gelassen, der Jungspund hingegen nutzte den Bewegungsspielraum der Leine für kleine Stänkereien. Da der Beamte großes Interesse zu haben schien, vereinbarten wir, dass er Nico über Weihnachten zur Probe zu sich nach Hause holen sollte. Seine Lebensgefährtin und er hatten zu dieser Zeit Urlaub und somit genügend Zeit, sich um die Annäherung der beiden
Hunde zu kümmern.
Das Einzige, was mir Magenschmerzen bereitete, war die Tatsache, dass der Hund dort im Zwinger gehalten werden sollte. Er hatte zwar tagsüber Zugang zum Haus, nachts oder in Abwesenheit des Beamten mußte er jedoch in den Zwinger.
Weihnachten rückte näher und ich wartete jeden Tag auf den Anruf des Interessenten. Doch die Tage verstrichen. Ich begann zu zweifeln, ob es sich um die richtige Stelle handelte, war doch der Beamte anscheinend nicht so zuverlässig, wie es anfangs schien. Mir fiel ein, dass auch bei den vorangegangenen Terminen ein paar Mal kurzfristige Absagen kamen, da ihm etwas dazwischen gekommen war. Ich beschloß zu warten und nicht bei ihm anzurufen. Schließlich wollte er den Hund
haben und bekam einen reinrassigen, jungen Weimaraner mit Papieren nahezu umsonst. Es geschah nichts, und so kam es, dass wir an Weihnachten zu Hause saßen und uns einig waren, dass Nico bleiben sollte. Er war uns mittlerweile sehr ans Herz gewachsen mit seiner unkomplizierten Art, seinem Lerneifer und seinem angenehm ruhigen Wesen.
Die Situation mit drei Weimaranerrüden und einem kastrierten Labradorrüden gestaltete sich bisweilen sehr schwierig, zumal alle drei Grauen, die "Blondine" als ihr Mädchen betrachteten. Da wir jedoch genügend Platz hatten und ja auch schon Übung darin, war es bis auf ein paar durch Unachtsamkeit entstandene Zwischenfälle machbar.
Im darauffolgenden Frühjahr begannen wir mit Nico die Brauchbarkeitsausbildung.
Er war der Älteste in der Gruppe, da wir im Jahr zuvor im Hinblick auf ein mögliches neues Zuhause absichtlich auf jede spezielle Ausbildung verzichtet hatten.
Die Übungsstunden, die ein- bis zweimal pro Woche stattfanden, schienen ihm zu gefallen. Besonders als die Dressur vorüber war und der jagdliche Teil begann, war er in seinem Element. Daß dieser Hund über eine sehr gute Nase verfügte, hatten wir bereits bemerkt. In Situationen, in denen andere Hunde interessiert schnupperten, saugte er sich förmlich an dem Geruch fest. Wenn man sein Spielzeug in unübersichtliches Gelände warf, suchte er unentwegt so lange, bis er es gefunden hatte. Sein Finderwille war sehr stark ausgeprägt und er ließ sich durch nichts in seiner Suche beirren. Schließlich kam er hechelnd und erschöpft, aber mit einem verklärten Ausdruck in den leuchtenden Augen mit seiner Beute zurück.
Die Ausbildung verlief ohne Probleme bis zu dem Zeitpunkt als der Schuß im Wasser auf dem Programm stand. Im Nachhinein betrachtet hätten wir es nicht zulassen sollen, dass der nicht darauf vorbereitete Hund beim ersten Mal mit dem Schuß ins Wasser konfrontiert wird. Doch wie sagt man so schön: ist das Kind erst in den Brunnen gefallen... Es kam, wie es kommen musste. Da Nico ein sehr sensibler Hund war, erschreckte ihn der ungewohnt laute Knall im Wasser so sehr, dass er nicht mehr dazu zu bewegen war, das Wasser anzunehmen, geschweige denn die Ente zu holen.
Ein anderer Hund musste seine Übung zu Ende führen. Die nächsten Wochen verbrachten wir in mühevoller Arbeit unseren nun schussscheuen Hund zu desensibilisieren. Und, obwohl uns alle, die Nico bei der Übung gesehen hatten, prophezeiten, dass er die Prüfung nicht bestehen würde, schafften wir den Abschluß ohne Probleme. Ich war unendlich stolz auf ihn, hatte er doch durch sein Vertrauen zu uns die eigene Angst überwunden. Ich war die einzige Nichtjägerin, die mit ihrem Hund in allen Fächern die Prüfung ablegte und für Nico durch meine eigene Prüfungsangst mit Sicherheit keine große Hilfe.
Da ich mit meinem Labrador einige Jahre Rettungshundearbeit betrieben habe, interessierte ich mich auch schon längere Zeit für Mantrailing. Hier sucht der Hund im Gegensatz zum Flächensucher nicht in der Freisuche irgendeine Person, sondern an der langen Leine eine spezielle Person, deren Geruch ihm vorher unter die Nase gehalten wird. Bisher hatte ich keine Möglichkeit und keinen geeigneten Hund gehabt, mich weiter in diese interessante Suchvariante einzuarbeiten. Mit Nico bot sich jetzt die Gelegenheit eine weitere Ausbildung in diesem Bereich anzuschließen. Und so begann ich im darauffolgenden Jahr mit ihm zu arbeiten. Ich hatte eine nette Gruppe gefunden, die bereits Erfahrungen gesammelt hatte und längere Zeit mit Mantrailing ihre Freizeit verbrachte.
Zweimal in der Woche übten wir nun für einige Stunden Nasenarbeit, was Nico sichtlich Freude bereitete. Lediglich die Versteckpersonen waren nicht so sehr davon angetan, wenn er mit seiner großen Zunge die Belohnung schlabberte und dabei im ganzen Umkreis Lachspaste
oder ähnlich intensiv riechende Dinge verteilte.
So lief es eine ganze zeitlang sehr gut. Der Umgang mit den vier Hunden hatte sich eingespielt und jeder kam auf seine Kosten. Die Unternehmungen mussten zwar immer genauestens überlegt und geplant werden, aber schließlich hatten wir und auch die Hunde nun schon Übung darin. Zugegeben, ab und zu war es auch anstrengend, aber ich würde im Nachhinein betrachtet jederzeit wieder tauschen und den Zustand von früher herstellen.
Es war im Februar 2007, und ich hatte eine Woche Resturlaub vom Vorjahr. Ich war die letzten Tage wie gewohnt unterwegs gewesen und alles verlief ohne besondere Vorkommnisse.
Am Mittwoch morgen war ich mit Nico und Linus spazieren gegangen. Als ich zu Haue ankam, bekam Nico wie gewöhnlich sein Frühstück. Doch er fraß nur die Hälfte und auch die brach er kurze Zeit später wieder aus. Da er ansonsten einen munteren Eindruck machte, beunruhigte mich dies jedoch nicht. Im Laufe des Tages begann er öfters zu erbrechen und ich überlegte, ob er vielleicht einen Fremdkörper verschluckt haben könnte.
Zu der Zeit, als er noch einen Verband um das Karpalgelenk getragen hatte, hatte er diesen hin und wieder abgefressen und - gottseidank - später wieder erbrochen oder auf natürlichem Wege von sich gegeben. Am Nachmittag wurde er jedoch etwas matter und ich beschloß, den Tierarzt hier im Ort aufzusuchen. Er untersuchte ihn genau, maß die Temperatur, prüfte die Schleimhäute. Ihm fiel auch nur auf, dass der Bauch schmerzhaft war. So nahm er noch etwas Blut, dass er ins Labor schicken wollte und schickte uns mit einer Infusion wieder nach Hause, nachdem er Nico noch einige Spritzen gegeben hatte. Inzwischen hatte dieser ein paar Mal recht eigenartig gehustet. Zu Hause angekommen richtete ich mein Nachtlager im Wohnzimmer auf der Couch und versuchte neben dem an der Infusion hängenden Hund zu schlafen. Im Laufe der Nacht begann er immer öfter zu husten und in den frühen Morgenstunden saß ich auf meinem Schlafsack mit ihm auf dem Boden. Sein Kopf lag schwer in meinem Schoß als er den Blick hob und mir fragend in die Augen blickte.
Ich beschloß in die Tierklinik zu fahren, weckte meinen Mann und trug den schwachen Hund ins Auto. Die Fahrt war unendlich lang und ich weinte, weil ich ahnte, dass ich meiner Nase nicht mehr helfen konnte.
Das Röntgenbild zeigte massivste Einblutungen in der Lunge und im gesamten Brustraum. Nico starb, ohne dass auch nur ein weiterer Versuch einer Behandlung unternommen werden konnte. Eine Woche nach seinem vierten Geburtstag, an meinem Geburtstag, der für immer der Schlimmste meines Lebens bleiben wird, schloß dieser junge, lebensfrohe Hund für immer die Augen.
Ich fuhr mit dem toten Hund nach Hause und wollte ihn an einem schönen Platz im Wald begraben. Doch die Sorge um die anderen Hunde und die Ungewissheit, warum er letztendlich so schnell verstorben war, ließ uns einen anderen Weg wählen.
Nach reiflicher Überlegung brachten wir ihn noch am Nachmittag in die Pathologie zur Sektion. Für mich war dies ein sehr schwerer Schritt, da man die Tiere dort nicht zurück erhält. Die Mitarbeiter waren sehr einfühlsam, und so blieb uns nun nichts anderes zu tun, als auf das Ergebnis zu warten.
Die Sektion ergab einen Herzfehler und massivste Einblutungen in allen inneren Organen. Die angeschlossene Giftanalyse zeigte als eindeutiges Ergebnis als Todesursache eine Vergiftung mit Rattengift. Der Herzfehler, der bei einer "normalen" Untersuchung nicht feststellbar war, hatte den schnellen Verlauf begünstigt.
Noch heute kann ich nicht verstehen, warum die Schleimhäute nicht blaß waren, das Blut im Laborröhrchen gerann und ich ihm nicht helfen konnte.
Wann und wo er das Gift aufgenommen hat, wird für immer ungeklärt bleiben. Nachdem Nico tadellos gehorchte, lief er außerhalb immer frei - auch im Dunkeln. Doch in der Dunkelheit sieht man einen Hund schon wenige Meter entfernt nicht mehr. Unsere anfängliche Angst, jemand hätte etwas in den Garten geworfen, ist bis heute nicht ganz verflogen. Tatsache ist, dass im weiteren Umkreis mehrere Hunde Giftanschlägen zum Opfer fielen.
Einige Tage vor Nicos Tod war ich tagsüber mit den Hunden spazieren gegangen. Ich hatte seinen "Wopper" dabei, den er heiß und innig liebte. Auf einer gemähten Wiese warf ich das Spielzeug und ließ es ihn suchen und apportieren, bis es schließlich in unerreichbarer Höhe an einem Ast hängenblieb. Nur mühsam konnte ich den Hund überreden den Heimweg ohne den Wopper anzutreten. Durch die folgenden Ereignisse hatte ich das Spielzeug im Baum völlig vergessen, bis ich etwa eine Woche später den gleichen Weg lief. Als ich an besagtem Baum vorbei kam, sah ich den Wopper in der Wiese liegen. Er hatte sich von selber gelöst und war auf den Boden gefallen.
Mit Tränen in den Augen nahm ich sein geliebtes Spielzeug mit nach Hause. Ich musste alle Sachen, die nur ihm gehörten aus meinem Blickfeld entfernen, weil ich den Anblick nicht ertrug. Noch heute - ein halbes Jahr später - schmerzt der Verlust sehr.
Ich kann nicht verstehen, warum der Jüngste im Bunde so früh sein Leben lassen musste. Allerdings bin ich unendlich froh, dass wir ein kleines Stück seines viel zu kurzen Lebens gemeinsam gehen durften.

Alle Fotos: T. Gollwitzer

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